Als Fan von Pia Korittki habe ich alle vorangegangenen Fälle mit Spannung gelesen. Dieser Krimi hat mich allerdings nicht so überzeugt, wie der Fall in "Düsterbruch". Der Ort der Handlung "Mordkuhlen" ist mystisch, die Charaktere der handelnden Personen sind gut gezeichnet. Wie so oft in den Krimis um die Ermittlerin Pia gibt es einige Wendungen, die das Interesse am Weiterlesen und "Ermitteln" wecken und halten. Die Rückgriffe auf vorherige Ereignisse, Ermittlungen und Personen im persönlichen Umfeld der Kriminalistin Korittki lassen eine gewisse Verschmelzung des Lesers mit ihr und ihrem Leben zu. Doch gerade zum Abschluss hätte ich mir noch ein wenig mehr Spannung gewünscht und nicht das schlichte Ende mit einem Brief des Täters an seine Freundin, der einige Zusammenhänge und die menschliche Tragödie, die sich dahinter verbirgt - für meine Begriffe etwas emotionslos (da hätte man mehr draus machen können) - offen legt. Das etwas zurückhaltende Resümee zu diesem 8. Pia Korittki Fall hält mich jedoch nicht davon ab, mich auf die Fortsetzung der Serie zu freuen und gespannt den nächsten Titel "Ostseesühne" in Angriff zu nehmen.Vollständige Rezension lesen
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